Die Oboe gehört zu den Holzblasinstrumenten. Sie entwickelte sich Ende des 17. Jahrhunderts aus der Schalmei, einem Hirteninstrument, ihr Name stammt aus dem Französischen (Hautbois) und bedeutet übersetzt „hohes Holz“. Verwandt mit der Oboe ist das „Englischhorn“. Es stammt weder aus England und ist kein Horn sondern eine Art Alt-Oboe.
Voraussetzungen und Einstiegsalter
Das günstigste Alter für den Unterrichtsbeginn ist, wenn die vorderen Schneidezähne nach dem Zahnwechsel vollständig nachgewachsen sind und die Hände gross genug sind, die Klappen zu greifen.
Einsatzmöglichkeiten
Die Oboe kann vielfältig eingesetzt werden, als Solo- und Melodieinstrument im Sinfonie- und Blasorchester, sowie im kammermusikalischen Bereich. An der Musikschule kann man mit der Oboe an verschiedenen Ensembles oder Kammermusikgruppen teilnehmen.